Haus Alle­gra

Aus Zen­tral­bau wird «Haus Alle­gra». Rund 425 ver­schie­de­ne Namens­vor­schlä­ge wur­den ein­ge­sandt. Die glück­li­chen Namens­ge­ben­den nah­men die Prei­se, Gut­schei­ne des Ver­eins Fach­ge­schäf­te Alt­stadt Brem­gar­ten, mit Freu­de in Emp­fang. Auch die Zweit- und Dritt­plat­zier­ten wur­den beschenkt. 

Alle­gra steht für Hei­ter­keit und Fröh­lich­keit; im Räto­ro­ma­ni­schen ist es zudem ein Gruss­wort für einen fro­hen Tag. Acht­mal wur­de Alle­gra ein­ge­sen­det - somit wur­de der 1. Preis an die acht Gewin­ne­rin­nen und Gewin­ner über­ge­ben: Flo­ri­an Ber­ger, Kat­ja Mez­ger, Dora Ribol­la, Hans Rit­ter, Vere­na Mei­en­ber­ger, Karin Brun­ner, Hei­di Fur­rer und Andrea Giudi­ci. Eben­so durf­ten die Zweit- und Dritt­plat­zier­ten ihre Gut­schei­ne in Emp­fang neh­men, auch dort gab es bei den zwei Namen Mehr­fach­nen­nun­gen. 

Die Vor­se­lek­ti­on der 425 Namens­vor­schlä­ge fand im August durch eine Jury bestehend aus acht Mit­ar­bei­ten­den und einer Kli­en­tin statt. Die Vor­auswahl ging an die Stif­tungs­lei­tung und schluss­end­lich ent­schied der Stif­tungs­rat. 

«Dass wir nun nicht mehr vom «ehe­ma­li­gen Zen­tral­bau» spre­chen, son­dern vom «zukünf­ti­gen Haus Alle­gra», beflü­gelt und moti­viert uns für die vie­len inten­si­ven Pla­nungs­ar­bei­ten, die noch anste­hen.» so der Stif­tungs­lei­ter Tho­mas Bopp.  

 

Haus Alle­gra

Die neue Illus­tra­ti­on belebt das Haus Alle­gra bereits heu­te.

Glas­la­mel­len

Die Glas­la­mel­len sind fer­tig mon­tiert und die induk­ti­ve Hör­an­la­ge im Semi­nar­be­reich ver­legt.

Wän­de mau­ern

Für die ver­än­der­ten Raum­ein­tei­lun­gen wer­den neue Wän­de gemau­ert. Dies pas­siert Stock­werk für Stock­werk von oben nach unten.